Sa, 11. Jan. Prinzenpalais
20.00 Uhr
Christian Elsas
Klavier Solo
Die Antipoden Franz Liszt und Johannes Brahms im musikalischen Dialog:
Franz Liszt und Johannes Brahms sind als Antipoden in die Musikgeschichte eingegangen.
Christian Elsas wird einige ihrer größten Werke in Dialog zueinander treten lassen:
Aus Franz Liszts 'Harmonies poétiques et religieuses' (1853) erklingen die Nr.3 Bénédiction de Dieu dans la solitude und aus 'Années de Pèlerinage' die Nr. 7, Fantasia quasi Sonata ‘Après une
lecture de Dante’ - und im Kontrast hierzu kommt Johannes Brahms' Sonate Nr. 3 f-Moll op.5 zu Gehör.
Sein faszinierendes Antipodenprogramm wird der renommierte Pianist zudem mit Erläuterungen bereichern.
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Sa, 15. Feb. 20.00 Uhr
Duette und
Solo-Werke
Prinzenpalais
Marie Rosa Günter, Klavier
Stanislas Kim, Cello
Unlängst begeisterte das Duo bei seinem Auftritt während der Wolfenbütteler Kulturnacht sein Publikum. Die beiden jungen Musiker verbindet eine rege Konzerttätigkeit im In -und Ausland.
Sie verfügen über ein weitgefächertes Repertoire, in dem sie mit Vorliebe auch Solo- sowie Kammermusikwerke kombinieren. So erklingen im Prinzenpalais neben L. v. Beethovens Cello Sonate Nr.4 , C-Dur
und César Francks Sonate für Cello und Klavier A-Dur solistisch J.S. Bachs Cello Suite Nr. 3 BWV 1009 C-Dur und von F. Schubert drei Klavierstücke D 946.
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Absage !
Leider müssen wir dieses Konzert absage, da die Geigerin Julitat Smolen erkrankt ist.
Eintrittsgelder werden bei den jeweiligen Vorverkaufsstellen erstattet.
So, 2. März 17.00 Uhr
Interface Quartett
Prinzenpalais
Werke von Beethoven und Lutoslawski
Dem kühnen Streichquartett in e-Moll op. 59 Nr. 2 von L. van Beethoven, einem
Werk voller widerstreitender Charaktere, schicken die sympathischen jungen
Musiker das bahnbrechende Quartett (1964) Witold Lutoslawskis (*1913) voraus,
das wie schon seinerzeit Beethovens Komposition neue Wege beschreitet :
Lutoslawski ließ sich bei der Konzeption seines einzigen Streichquartettes von der Vorstellung vier voneinander unabhängig spielender Instrumentalisten leiten und schrieb das Werk nicht in Partitur
nieder, sondern in vier separaten Einzelstimmen. Indem Lutoslawski über weite Stimmen auf Taktstriche verzichtet und es außerdem jedem Spieler freistellt, das Tempo einer bestimmten Tonfolge oder die
Dauer eines Einzeltons beziehungsweise einer Pause im Rahmen von Richtwerten selbst zu bestimmen, gleicht der Zusammenklang der Stimmen einem Kaleidoskop, dessen Material ständig neue Gestalten
hervorbringt. (M. Schulze Steinen)
Interface bezeichnet den Teil eines Systems, der der Kommunikation dient. Die Idee der Kommunikation dient den jungen Musikern vom Interface Quartett seit Ihrer Gründung im Jahr 2007 als Motto.
Schnell fanden sie zu einem persönlichen Interpretationsstil, der in innovativer Weise Brücken zwischen Klassik und Moderne schlägt. Ihre eigenen Transkriptionen von Werken außerhalb des
Standartrepertoires begeistern das Publikum.
"Das polnische Streichquartett gilt als Geheimtipp in der jungen Klassikszene" (NDR)
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Sa, 29. März 20.00 Uhr
Die Schneekönigin
Prinzenpalais
Herrenberger Bühne
Sabine Bethge, Lesung
Anja Tschamla, Sopran
Harald Streicher, Klavier
Sabine Bethge, die künstlerische Leiterin der Herrenberger Bühne liest in sieben Abschnitten Andersens Märchen ‘Die Schneekönigin’, umrahmt von Frühlingsliedern und einem virtuosen Rondo capriccioso von Mendelssohn-Bartholdy sowie zwei Liedern von Claude Debussy.
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Der insbesondere durch seine außergewöhnlichen Liszt-Interpretationen international bekannt gewordene Moskauer Shootingstar Leonid Egorov hat das „World Wide Web“ mit seinen atem- beraubenden virtuosen Improvisationen und Neuinterpretationen im Sturm erobert. Viele Fans konnten den jungen Künstler seither auch live in den großen Konzertsälen der Welt erleben, wie u.a. im Sydney Opera House. Auf dem Programm stehen u. a. Liszts 2. Ungarische Rhapsodie, der Liebestraum No. 3, Nocturnes von Chopin und Busonis "Chamber Fantasy on Themes from Bizet's Carmen» . Es erwartet Sie zelebriertes Klavierspiel spektakulärer Art und auf das Äußerste faszinierende Darbietungen und Improvisationen mit spannendem Hörgenuss im klassisch-romantischen Stil.
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Sa, 17. Mai 20.00 Uhr, Prinzenpalais Indigo Masala mit Kontrabass
Acoustic Asian World Fusion
Indische Sitar-Magie, wirbelnde Tabla-Beats und treibendes russisches Knopfakkordeon, getragen von
einem groovigen Jazz-Bass und exquisit arrangiert mit betörendem Gesang, raffiniert vielfarbiger
Percussion, überschäumender Spielfreude und einem feinen Hauch Humor - das ist Indigo Masala.
Das ungewöhnlich besetzte interkulturelle Quartett beglückt mit einer ganz eigenen, lebendig
pulsierenden und ungemein sinnlichen Weltmusik.
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Ingmar Lazars Interpretationen am Klavier lassen dank größter Intensität und rhythmischer Eindringlichkeit aufhorchen, wovon sich auch sein Wolfenbütteler Publikum schon beim Sommerfestival 2012 überzeugen konnte. Diesmal präsentiert der junge Franzose wieder ein faszinierendes Programm von Schuberts Sonate Nr. 20 A-Dur über Beethovens Sonate Nr. 5 c-Moll und Chopins Nocturne Nr. 16 Es-Dur bis ,zu Skrjabins Sonate Nr. 5.
Ingmar Lazar wurde am 22. Juni 1993 in Saint-Cloud (Frankreich) geboren und erhielt seinen ersten Klavierunterricht im Alter von fünf Jahren. Mit sechs trat er zum ersten Mal auf dem Konzertpodium des berühmten Salle Gaveau in Paris auf. Im Alter von zehn Jahren gewann er den ersten Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb EPTA in Namur (Belgien), 2008 den Internationalen Musikwettbewerb in Val d'Isère (Frankreich), und 2013 den Tabor-Klavierpreis beim Festival von Verbier. Ingmar Lazar hat Konzerte in Deutschland, Frankreich, Israel, Italien, Litauen, Rumänien, Russland, der Schweiz, Slowenien, der Ukraine und in den Vereinigten Staaten gegeben, darunter im internationalen Haus der Musik und im großen Saal des Tschaikowski Konservatoriums in Moskau, im Mann Auditorium in Tel Aviv, im Henry Crown Auditorium in Jerusalem, im Salle Cortot und im großen Saal der UNESCO in Paris, in der Philharmonie von Ljubljana...sowie bei zahlreichen Festivals weltweit.
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Sa, 5. Juli, 15.00 Uhr Jubiläumsfest im Innenhof des Prinzenpalais mit kreativen und kulinarischen Angeboten.
So, 6. Juli, 16.00 Uhr Prinzenpalais
Werke von Johann Ludwig Dussek (1812 - 1860)
"Kegelstatt-Duo" mit Maria Schwarzacher, Geige | Stephan Schwarzacher, Klavier
So, 6. Juli, 19.30 Uhr, Prinzenpalais
Liebesträume - Arien für Sopran und Bariton
Nadeshda Senatskaja, Sopran | Jaegyeong Jo, Bariton | Valeriya V. Myrosh, Klavier
Musikfest am Wochenende: 15 Jahre TonArt
open air Bühne "Wir machen Musik" am Samstag und Doppelprogramm im Festsaal am Sonntag
Seit 1999 bereichert die Kulturinitiative TonArt das Kulturleben Wolfenbüttels und der ganzen Region. Seitdem hat sich das Prinzenpalais als Hauptveranstaltungsort für ein breites Programm von Klassik mit einem Schwerpunkt 'Historische Aufführungspraxis' über ein Podium für junge Talente, Weltmusikangebote, Klezmer und Tango zu einer festen Größe etabliert.
Die historischen Räumlichkeiten des ehemaligen Stadtpalais' Carls I. mit dem morbiden Charme der Vergänglichkeit werden seit einigen Jahren auch durch ein vielfältiges Angebot an Musikunterricht – Geige, Klavier, Gesang etc. - belebt. Unter dem Titel TonArt-Kreativöffnet sich der Vereinzunehmend auch kreativen Initiativen, die jenseits der professionellen Angebote die individuelle Aktivierung groß schreiben, wie im begeisternden Begleitprogramm der vergangenen Kulturnächte jenseits der vielfältigen Angebote im Festsaal zu erleben war.
Mit einem Musikfest am Wochende 5./6. Juli feiert TonArt sein 15-jähriges Bestehen im Prinzenpalais. Geboten wird ein vielfältiges Programm:
Der Samstagnachmittag, 5. Juli ist TonArt-Kreativ unter dem Titel "Wir machen Musik" gewidmet: Mit einem Hoffest im malerischen Innenhof des historischen Palais und kreativen sowie kulinarischen Angeboten aus den eigenen Reihen wendet sich der Verein direkt an seine Freunde und Unterstützer und die Hofbühne ist für alle Musikschüler und -liebenden geöffnet, die ihr Können zeigen wollen.
Ab 15.00 Uhr wird der Hof für Gäste geöffnet, mit Kaffee und Kuchen, einem Musikalienflohmarkt und einer Tombola mit Überraschungsangeboten zur Einstimmung.
Ab 16.00 Uhr geht es mit Darbietungen von Musikschülern aus dem Bereich Klavier und Geige weiter, ab 17.00 Uhr steht klassischer Gesang im Vordergund, zuerst mit einem Madrigalensemble und daraufhin mit barocken und klassischen Soloarien und Duetten.
Ab ca. 19.00Uhr folgen 'Salon Royal' mit Sir Henry und seinem Ensemble sowie Folksongs zur Gitarre.
Ab 18.00 Uhr wird die Theke mit einem Grillstand und Getränken zur kulinarischen Unterstützung eröffnet.
Am Sonntag 6. Juli wird das Festprogramm im historischen Saal des Prinzenpalais fortgesetzt:
Ab 16.00 Uhr erklingen im Prinzenpalais Werke von Johann Ludwig Dussek (1812 - 1860), interpretiert vom "Kegelstatt-Duo" mit Maria Schwarzacher, Geige und Stephan Schwarzacher, Klavier.
Geboten werden die Violinsonaten op. 69/1 B-Dur und op. 69,2 G/Dur sowie die Klaviersonaten Op.70 As-Dur La retour à Paris und op.77 f-moll L´Invocation, - Dusseks Opus ultimum,
vergleichbar mit Schuberts abgeklärter B-Dur Sonate. Sie stellen die bedeutensten Sonaten der Spätklassik-Frühromantik neben den Werken des 10 Jahre jüngeren Beethovens dar. In der kühnen Anlage, Ausdrucksstärke, Modulationsfreudigkeit und im ausgereiften vollgriffigem Klaviersatz für die um 1800 technisch führenden englischen Broadwood-Hammerklaviere sind sie zukunftsweisende Werke, ohne die die Entwicklung der europäischen Musik nicht denkbar wäre. - Das Ehepaar Maria und Stephan Schwarzacher gründete 1996 das Kegelstattensemble, das sich der Pflege der klassischen und romantischen Musik besonders auch der zu Unrecht vernachlässigten Komponisten widmet.
Ab 19.30 Uhr musizieren Nadeshda Senatskaja, Sopran, Jaegyeong Jo, Bariton, und Valeriya V. Myrosh, Klavier unter dem Titel Liebesträume Arien für Sopran und Bariton .
Mit einem Feuerwerk aus Höhepunkten der Opernliteratur verwöhnt das Duo Sie zum TonArt-Jubiläum - kompetent unterstützt von Valeriya V. Myrosh am Flügel. So sind z.B. Arien und Duette aus Mozarts ‘Figaros Hochzeit’, der ‘Zauberflöte’, aus Verdis ‘Rigoletto’, aus Korngolds ‘Tote Stadt’ und Lehars ‘Lustiger Witwe’ u. v. a. mehr zu erleben.
Nadeshda war 2013 Finalistin beim Nico Dostal Operettenwettbewerb Korneuburg bei Wien, 2012 Erstplatzierte bei „Klassik in der Altstadt“, und in Hannover Stipendiatin der Stiftung Edelhoff Ricklingen, nachdem erst 2009 die Entdeckung ihrer Gesangsanlagen auf ein Klavierstudium folgte. Jaegyeong konnte man bereits in Gianni Schichi oder in Verdis Rigoletto erleben. Ein Höhepunkt war die Verkörperung der Hauptrolle in „Il Barbiere di Sevilla“ von G. Rossini.
Programm am Samstag ist eintrittsfrei.
Am Sonntag: Eintritt pro Konzert 15,-/10,-/5 €,
Ticket für beide Sonntagskonzerte 20-/15,-/10 €,
Karten für diese Veranstaltungen sind zu erhalten bei Musikhaus Schulte, der Musikalienhandlung Bartels in Braunschweig und an der Abendkasse sowie vorzubestellen unter www.tonart-wf.de und unter der Tel. Nr. 05331 - 929 808
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In Kooperation mit dem Musikfest Goslar/Harz
Werke von Joseph Haydn, Händel-Halvorsen und Heitor Villa Lobos
Denis Goldfeld Violine, Mihaela Goldfeld Flöte
Johannes Krebs Violoncello
Johannes Krebs ist einer der meistbeachteten und facettenreichsten Musiker seiner Generation. Er studierte bei Prof.
Reinhard Latzko und Prof. Frans Helmerson. Er gewann Preise bei internationalen Wettbewerben in Deutschland,
Österreich, England und den USA, sowie den Eduard-Söring-Preis Hamburg.
Er ist 1. Solocellist der Bremer Philharmoniker und spielt ein Cello von Carlo Antonio Testore.
Mihaela Goldfeld, in Bukarest geboren, studierte u.a. in Lübeck bei Prof. Angela Firkins. Sie gewann mehrere erste Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Konzertreisen führten sie nach Thailand, Singapore, Malaysia, Frankreich, Spanien und Deutschland. Solokonzerte mit dem „Dinu Lipatti“ Symphonieorchester, mit dem Symphonieorchester Bacau und mit dem Rumänischen National Rundfunkorchester. Seit 2006 ist Mihaela Goldfeld Soloflötistin bei den Bremer Philharmonikern.
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In Kooperation mit dem Musikfest Goslar/Harz
Sonatenabend
Johann Sebastian Bach: Cellosuite Nr. 1 G-Dur BWV 1007
Gaspar Cassadó: Suite für Violoncello
Alberto Ginastera: Danzas argentinas op. 2
Max Bruch: Kol Nidrei op. 47
Pablo de Sarasate: Playera y Zapateado op. 23
César Franck: Sonate A-Dur für Violoncello und Klavier
Nikolai Kapustin: Burlesque op. 97
Oliver Mascarenhas Violoncello
Cara Hesse Klavier
Oliver Mascarenhas ist vielfach ausgezeichneter Cellist und seit 1997 Mitglied der NDR Radiophilharmonie. Er spielte beim Philharmonischen Staatsorchester Hamburg und beim Symphonieorchester des Hessischen Rundfunks. Er war Leiter des Habermann Kammerorchesters und ist Mitglied im Trio Saphir. Inspiriert von dem breiten Tätigkeitsfeld
tritt er immer häufiger als Veranstalter eigener Projekte in Erscheinung. Im Rahmen des NDR Musiktag Hannover 2008 mit Battle, musikalisch-szenischer Performance zwischen Klassik und Hip-Hop.
Er spielt auf einem italienischen Cello „Graffino Castagneri“ erbaut in Paris 1746.
Die Südafrikanerin Cara Hesse gewann international zahlreicherenommierte Preise, zuletzt den Publikumspreis des Festivals „Klassik in der Altstadt“ 2011 und den 1. Preis beim Concours Grieg Internationalen Wettbewerb für Klavier zu 4 Händen in Oslo 2009. Zusätzlich erhielt sie dort den Preis für die beste Interpretation eines Werks von Edvard Grieg. Cara Hesse wurde eingeladen beim international angesehenen Klavierduo Festival in Bad Herrenalb das Eröffnungskonzert zu spielen und als Jurymitglied zu wirken. Auch beim IBLA Grand Prize Wettbewerb wurde sie wiederholt in die Jury berufen. Sie ist Stipendiatin der Oscar und Vera Ritter-Stiftung 2008, der National Arts Council of South Africa 2008 und 2010 sowie der Ottilie-Selbach-Redslob- Stiftung 2009.
Leidenschaftliche Tangoklänge in modernen Arrangements
Die Band Sueño Tango gastiert mit Gesangsstar JosefinaNickelé im Prinzenpalais
Am Samstag, 15. Nov., 20.00 Uhr
verwandelt sich der Festsaal des Prinzenpalais in einen Tangosalon. Was das junge Ensemble auszeichet: Sueño Tango
mit der Sängerin Ana-Josefina Nickelé spielt den Tango auf aktuelle Weise: die Ensemblemitglieder verknüpfen ihre Liebe zum traditionellen Tango mit der Musik von heute. Sie verwandeln Popsongs
von Lady Gaga bis Coldplay in eigene emotionale Arrangements. Und traditionelle Stücke aus der Blütezeit des Tangos wie die des argentinischen Komponisten Astor Piazolla oder des Franzosen Carlos
Gardel erwecken sie erneut zum Leben.
Das Spiel von Sueño Tango ist leidenschaftlich, melancholisch, aber auch verspielt. Es entführt den Hörer in vertraute und zugleich geheimnisvolle Welten, aus denen er mit einem Tango wie aus einem
Traum im Ohr erwacht.
Die chilenisch-deutsche Sängerin Ana-Josefina Nickelé erfüllte sich mit der Ensemble-Gründung im März 2012 selbst einen lang gehegten Traum.
Die Mitglieder ihrer Gruppe stammen aus den unterschiedlichsten Teilen der Welt: Chile, Indonesien, Türkei, Finnland, Serbien und Deutschland. Zusammengefunden haben sie sich auf einer Parkbank
direkt vor der Musikhochschule in Hannover – ihrem gemeinsamen Studienort. Das Ensemble lebt von der Vielfältigkeit der Talente und Charaktere: Ebenso verschieden wie die Herkunft ist auch der
musikalische Hintergrund der Tangospieler. Sie kommen aus den Bereichen Pop, Rock, Klassik und Jazz. Eine gemeinsame Vision verbindet alle sechs Musiker: Mit neuem Sound wollen sie den Tango wieder
attraktiv machen. Die Arrangements stammen bis jetzt von der Pianistin Agnes Hapsari sowie den Komponisten Margaret Barret aus den USA und Frieder Schmidt aus Deutschland.
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So, 7. Dez., 17.00 Uhr Adventskonzert
Dorothea Stepp und Louise Wehr, Geige
Victoria Audrey Saraswathi, Klavier