Archiv Konzerte 2024

Handgemachtes vom TonArt-Team
im OG links „Heinemann-Raum“ .
Mittwoch, 04.12.2024
Mittwoch, 11.12.2024
Mittwoch, 18.12.2024
von 10:00 h bis 12:00 h
Sonntag, 08.12.2024
von 11:00 h bis 17:00 h
Gleichzeitig im EG der Weihnachtsbasar des Kunstvereins
Samstag, 14.12.2024
von 15:00 h bis 16:30 h für Konzertbesucher bis kurz vor dem Konzert.

Fleißige Hände aus dem TonArt-Team haben auch in diesem Jahr handgemachte Weihnachtsgeschenke für den jährlichen Prinzenpalais Weihnachtsbasar zur Verfügung gestellt.
Die Einnahmen kommen zu 100% der Restaurierung und Sanierung des Prinzenpalais zu Gute.
Jeder durch den Basar oder Spenden eingenommene Euro erhöht den Eigenanteil an der Restaurierung und ermöglicht es uns bis zu dem Vierfachen davon an Fördergeldern abzurufen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Neues Bild mit Text >>

Sa, 21. Dez, 18:00 Uhr 
 Treppenhauskonzert
 des TonArt Teams und befreundeter Künstler. Mitsingen erwünscht. 

Am Samstagabend vor dem vierten Advent veranstalten wir im festlich geschmückten, 300 Jahre alten, barocken Treppenhaus des Prinzenpalais das Weihnachtskonzert des TonArt Teams und befreundeter Künstler. Bei vielen Liedern ist Mitsingen ausdrücklich erwünscht. Textblätter liegen aus.

Wenn Sie vorher noch nicht in weihnachtlicher Stimmung waren: danach sind wir es alle!

Zum Aufwärmen gibt es Glühwein und alkoholfreien Punsch.

Der Eintritt ist frei. Ihre Spenden kommen zu 100% der Sanierung des Prinzenpalais zu Gute.

Zu diesem Zweck veranstalten wir auch in diesem Jahr einen Weihnachtsbasar, für den schon eifrigst gearbeitet wird.

Eintritt frei. Spenden für die Sanierung des Prinzenpalais erbeten.

Kurze Aufnahme auf Facebook

Sa, 14. Dez. Grazinyte-Klavierquartett

schon 17:00 Uhr Prinzenpalais

Werke von Messiaen und Mozart

Im Anschluss Saisonausklang mit Siebenbürgischer Hühnersuppe

 

Geändertes Programm und Besetzung

Wer bleiben mag: Im Anschluss gemeinsamer Saisonausklang an Tischen mit Siebenbürgischer Hühnersuppe (im Eintritt enthalten)


Im Mittelpunkt steht das Klavierquartett ‘Quatuor pour la fin du temps’ von Olivier Messiaen neben dem Quartett Es-Dur KV 493 von Wolfgang Amadeus Mozart.

Die litauische Pianistin Onute Grazinyte war Stipendiatin der Yehudi Menuhin Stiftung “Live Music Now” und für ihr Debut Album “Lamentate” hat sie Solo- und Orchesterwerke des estnischen Komponisten Arvo Pärt eingespielt.
Der Cellist Edward King wurde 2023 zum Professor für Violoncello am Leopold Mozart College of Music der Universität Augsburg ernannt. Beim Internationalen Krzysztof Penderecki Cellowettbewerb wurde er von Penderecki selbst mit einem Sonderpreis für seine besondere Interpretation von Pendereckis Divertimento geehrt.
Žilvinas Brazauskas wurde 1991 in Litauen geboren und erhielt mit acht Jahren den ersten Instrumentalunterricht an der Klarinette am Kaunas J. Naujalis Musikgymnasium. Schon bald nahm er an nationalen und internationalen Wettbewerben, wie dem Eduarda Medna Jaunais Klarnetists teil und erspielte Erste Preise.
Marina Graumann, Geige, ist seit 2019/2020 die 1. Konzertmeisterin des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin (DSO Berlin). Ihre Orchestererfahrung umfasst auch Aushilfstätigkeiten als Konzertmeisterin beim Konzerthausorchester Berlin und der Staatskapelle Dresden.

Maya Ando und Artur Pacewicz, Klavier,

musizieren gemeinsam mit dem Goslar Streich-Quartett, bestehend aus

Boleslaw Zienkiewicz - Violine,

Agnieszka Pacewicz   - Violine,

Krzysztof Baranowski - Viola und

Jaehyun Han,         - Cello.

Auf dem Programm stehen die bedeutenden Klavierquintette von Robert Schumann Es- Dur Op.44 und von Juliusz Zarebski g-moll Op.34.

Maya Ando, geboren 1987 in Shizuoka, Japan, fiel bereits als kleines Kind durch ihre musikalische Begabung auf. Eine Melodie, die sie nur einmal hörte, sang sie spielerisch sofort auswendig nach. Heute sind ihre Konzerte durch die gewählten Themenschwerpunkte außergewöhnlich und bringen damit eine neue Facette in die klassische Musikwelt. Dazu zählen auch Auftritte mit den „Festival Strings Lucerne“, der Nordwestdeutschen Philharmonie und Auftritte als Solo- und Kammermusikerin bei den Bayreuther Festspielen 2014. Maya Ando hat zahlreiche Erfolge bei internationalen Wettbewerben erlangt. „Ihre künstlerische Persönlichkeit befähigt Maya Ando zu einer Kommunikation, die für das Publikum ein Erlebnis wird!“ (Prof. Roland Krüger).

Der in Polen geborene Pianist Artur Pacewicz ist Absolvent der Stanislaw Moniuszko Musikakademie Danzig. Er studierte dort bei Prof. Waldemar Wojtal. Seine weitere Ausbildung führte ihn an die Hochschule für Musik und Theater Hannover zu Prof. Gerrit Zitterbart, bei dem er 2004 sein Examen ablegte. Anschließend absolvierte er im folgenden Jahr bei ihm und bei Prof. Hatto Bayerle das Kammermusik- Aufbaustudium. Neben dem Panufnik-Trio ist Artur Pacewicz Mitbegründer von „Weltklassik am Klavier“, einer erfolgreichen Klavierreihe mit Nachwuchs-Pianisten. 

Sonntag 03. November

Prinzenpalais

17:00 h

Wir freuen uns auf ein Benefizkonzert für das Prinzenpalais aus dem Umfeld von TonArt.

Jeder eingenommene Euro für den Eigenanteil ermöglicht i.d.R. die vierfache Beantragung von Fördermitteln.

 

Wir bedanken uns bei den Künstlerinnen für Ihr erneutes Engagement

Ankündigung Schaufenster

 

Dramatische Kantaten, Petrarca-Sonette, Hohelied-Vertonungen und Instrumentalmusik von  Kapsperger, Frescobaldi, Stradella, Puliaschi, Bertoli und Caldara.
Till Schulze - Bass, und tutti i bassi:
Michael Dollendorf - Lirone & Viola Bastarda
Andreas Hetze - Cembalo
Knut Trautvetter - Chitarrone & Barock-Gitarre

Die römischen Adelsfamilien, die im 17. Jahrhundert auch die Päpste stellten, überboten sich gegenseitig als Mäzene von Dichtern, Komponisten, Architekten und Bildhauern. Vorreiter war die Familie Barberini, aus der Urban VIII. stammte, der 21 Jahre lang als Papst das barocke Rom ganz entscheidend prägte. 
Schon bevor er den Papst-Thron bestieg fanden im Palazzo Barberini regelmäßig Konzerte statt. Giovanni Girolamo Kapsperger und Girolamo Frescobaldi waren die Stars dieser Veranstaltungen. Alessandro Stradella, eine Generation jünger, wurde in Rom vor allem von Christina von Schweden gefördert, die sich nach ihrer Abdankung in Rom niederließ.
Typisch für die römische Musik waren vor allem Vokalwerke für virtuose Sänger. Im Gegensatz zu anderen Städten Italiens findet sich hier ein größeres Repertoire für die Bass-Stimme, das in diesem Programm vorgestellt wird. << Neues Bild mit Text >>

Die aufstrebenden jungen ukrainischen Pianistinnen Mariia Kurhuzova und Anastasiia Skovliuk sind aufgrund des russischen Angriffskrieges auf ihr Heimatland auf der Suche nach neuen Perspektiven für Studium und Auftritte. Im Prinzenpalais gestalten sie gemeinsam einen Konzertabend  solo und vierhändig bzw. an zwei Klavieren, nachdem sie hier bereits eine Kostprobe ihres überragenden Könnens gegeben hatten.
Im Mittelpunkt des Abends stehen  Francis Poulenc' Sonate für zwei Klaviere und Franz  Schubert's vierhändige Fantasie in f-moll. Weiterhin wird Beethovens Waldstein-Sonate, interpretiert von Mariia zu hören sein, und Anastasiia spielt Werke, die den Opfern des Russisch/-Ukrainischen Krieges gewidmet sind: von Sergei Bortkiewicz — Esquiesses de Crimée, op. 8 und ein Präludium von Bohdan Reshetilov.
Mariia Kurhuzova (Charkiv) ist Preisträgerin des Nationalen Balys Dvarionas-Wettbewerbs in Litauen sowie Preisträgerin des Volodymyr-Krainev-Klavierwettbewerbs für junge Pianisten in der Ukraine und des Otar Taktakishvili International Competition in Georgien. Heute lebt sie in Kaunas und setzt ihre Studien bei Gintaras Januševièius  in Hannover fort.
Anastasiia Skovliuk, Ukraine/Österreich stand schon in jungen Jahren auf der Bühne. Von 2013 bis 2018 nahm sie an Meisterkursen der Summer Music Academy in Kiew teil. Ab September 2019 begann Anastasiia ihr Klavierstudium an der Nationalen Musik Akademie der Ukraine bei Professor Valeriy Kozlov.
Aufgrund der unglücklichen Ereignisse der umfassenden russischen Invasion in der Ukraine musste Anastasiia  im Februar 2022  die Ukraine verlassen und floh im März 2022 nach Wien, während ihre Familie in der Ukraine blieb. << Neues Bild mit Text >>

Erstes Sommerfest 22./23.06.

 

S0, 14. April 17:00 Uhr, Prinzenpalais

 

Film Instrumentensammlung & 
Li-Chun Su spielt Werke von Schubert und Beethoven

Präsentation des Films zur Instrumentensammlung & Live-Konzert

Li-Chun Su spielt Werke von Schubert und Beethoven

Im Rahmen des Projekts Historische Tasteninstrumente im Prinzenpalais, auch unterstützt durch den Verein Kulturstadt Wolfenbüttel, ist ein Dokumentarfilm entstanden, der die Sammlung mit Hintergrundinformationen zu Bedeutung und Geschichte der Instrumente sowie Klangbeispiele zu jedem der Instrumente vorstellt.

Die Berliner Pianistin Li-Chun Su, die ausgewählte Werke auf historischen Tasteninstrumenten aus den großen Epochen des Instrumentenbaus in diesem Film in Ausschnitten spielt, wird zur Umrahmung der Filmpräsentation ein Konzert mit Werken von Beethoven und Schubert, darunter auch die bedeutende Wanderer-Fantasie, geben.

Im Verlauf ihrer pianistischen Entwicklung begann Li-Chun Su ihre Position in der Musik zu hinterfragen und beschäftigte sich mit den ursprünglichen Klängen und den historischen Instrumenten der Komponisten, um den ursprünglichen Charakter der Kompositionen und deren damit verbundenen eingeschränkten Interpretationsmöglichkeiten zu ergründen. Dieser Ansatz führte die Fortepianistin auch dazu die Werke der Komponisten als Gesamtwerk zu betrachten, statt diese zu isolieren und aus ihrer Gesamtheit zu reißen.

Eine Kooperation mit dem Kulturstadt WF e.V.

Sa, 09. März 19:00 Uhr, Prinzenpalais

Radio Europa:
„SECRET SOUNDS & HIDDEN TREASURES“

RADIO EUROPA steht als kaum vergleichbares klingendes Plädoyer  für die wundervolle Idee des vereinigten und friedlichen Europa. Mit der Suche nach den „SECRET SOUNDS & HIDDEN TREASURES“ wird diese Flamme der Begeisterung jetzt neu entzündet. Die Musiker führen ihr Publikum tief in die glitzernde und unermessliche Schatzhöhle der europäischen Musik, wo sich die alten und neuen Klänge des ganzen Kontinents in verschwenderischer Pracht sprühend verbinden. RADIO EUROPA sind: Joerg Widmoser - Violine, Andreas Wiersich - Gitarre, Wolfgang Lell -Akkordeon, Alexander Bayer - Kontrabass, Roland Duckarm - Schlagzeug und Perkussion.
Im Rahmen Musikstadt Wolfenbüttel eine Kooperationsveranstaltung zwischen TonArt e.V. und dem Kulturstadt Wolfenbüttel e.V.

Sa, 17. Februar 19:00 Uhr, Prinzenpalais

Klara Würtz, Klavier

Die international bekannte Pianistin Klára Würtz hat auch ihr Wolfenbütteler Publikum schon mehrfach mit ihrem natürlichen, direkten Ausdruck, überzeugt: warm und kommunikativ.

Mit Franz Schuberts später B-Dur Sonate steht ein Juwel der Klavierliteratur im Mittelpunkt ihres Programms, das außerdem Werke von Mozart und Beethoven enthält. Klára Würtz blickt auf eine internationale Karriere zurück. Nachdem sie Preise in Dublin und Mailand gewonnen hatte, unterschrieb sie bei einer New Yorker Managementfirma, was zu Auftritten in der Carnegie Hall und anderen renommierten Konzertsälen in den USA und Kanada führte. Derzeit unterrichtet sie am Konservatorium der Künste in Utrecht.

Sa, 27. Januar 19:00 Uhr,

Prinzenpalais

Virtuose Klaviermusik

mit Chopins Etuden Opus 10

Rune Leicht Lund, Klavier

Ungeachtet seines jugendlichen Alters zählt der dänische Pianist Rune Leicht Lund zu den Rising Stars der internationalen Konzertszene und ist auf den großen Konzertpodien weltweit zu Hause. Mit einem beeindruckenden Programm debutiert er im Prinzenpalais: Auf J. S. Bachs Chromatische Fantasie und Fuge d-Moll und Alban Bergs Sonate Opus 1 folgt Maurice Ravels spektakuläres ‚Gaspard de la nuit'. Und in der zweiten Hälfte präsentiert Rune Leicht Lund nach den Funérailles von Franz Liszt den gesamten Zyklus Opus 10 der Etuden von Frédéric Chopin.

Im Alter von 10 Jahren gewann er seinen ersten internationalen Klavierwettbewerb (Stockholm International Music Compe-tition). Danach erhielt er viele Auszeichnungen bei interna-tionalen Klavierwettbewerben, zuletzt den 3. Preis und einen Sonderpreis für die beste Interpretation der Sonate in h-Moll von Franz Liszt sowie den Sonderpreis für die beste Interpretation einer klassischen Sonate (Waldstein-Sonate von Beethoven) beim "10. Internationalen Franz Liszt Klavierwett-bewerb" in Weimar/Bayreuth im Oktober 2021. 
Er hat unzählige Konzerte in Konzertsälen und auf Musikfestivals in vielen Ländern gespielt, darunter das Konzerthaus Berlin, das Rheingau Musik Festival, die Laeiszhalle Hamburg, der Tivoli-Konzertsaal und das DR Konzerthaus in Kopenhagen.

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